LiDAR- und SoDAR-Windmessungen haben den klassischen Windmessmast bei der Ertragsberechnung für geplante Windparks nahezu vollständig ersetzt. Doch für ein belastbares Energieertragsgutachten nach TR6 müssen die Geräte regelmäßig an einem Referenzmast verifiziert werden.
Das Messprinzip eines LIDARs unterscheidet sich grundlegend von dem eines Anemometers, mit dem nach aktuellen Richtlinien Leistungskennlinien vermessen werden. Aus diesem Grund müssen die Messunsicherheiten laut TR6 und IEC61400-12-1 Ed.2 regelmäßig durch eine Verifikation der Geräte an einem Windmessmast bestimmt werden. Moderne Windenergieanlagen sind heute mit Nabenhöhen von 170 m und höher verfügbar, geeignete Referenzmasten in entsprechender Höhe fehlen jedoch bisher. Mit dem neuen Referenzmast von GEO-NET lassen sich die Messunsicherheiten durch eine Verifikation auch in großen Nabenhöhe genau bestimmen - so können gezielt die Unsicherheiten im Ertragsgutachten gesenkt werden. Die angebotenen Leistungen umfassen die Verifikation nach aktuellen Standards inklusive der gesamten Abwicklung von Anlieferung bis zum Bericht sowie die Vermietung von Messplätzen für eigene Anwendungen.
Unser Referenzmast bietet:
Wegen Auflagen zur Luftfahrtsicherheit verzögert sich der Baubeginn nach derzeitigem Stand bis 2021.
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